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Tag: Antizionismus
“Marx21-Kongress diskutiert über Israel”
[via] In den letzten Wochen stand die Linkspartei wegen der gegen sie erhobenen Antisemitismusvorwürfe und ihrem Verhältnis zu Israel massiv in der Kritik. Die Diskussion darum spiegelte sich auch beim Marx21-Kongress am vergangenen Wochenende in Berlin wider. Von Jan Riebe
“Die Diskussion findet statt”
“Die Partei »Die Linke« führt aktiv die Debatte über Antisemitismus und Antizionismus, deshalb wird sie auch ihr Verhältnis zu Israel klären können.” [Link] von Jan Korte | Jungle World | 26.05.2011
“Wir Israelkritiker – Kosmopolitismus und verdrehter Orientalismus”
“Keine andere Bevölkerung wird öfters mit Nazis gleichgesetzt als die israelische. buy Nexium online Solche Dämonisierung gehört längst zum Arsenal des Antisemitismus. Und sie verweist auf einen verdrehten »Orientalismus«, dem der Nahe Osten als Projektionsfläche dient.” von Lars Rensmann [*pdf]
“DIE LINKE: BETWEEN ANTI-ZIONISM AND SOLIDARITY WITH ISRAEL”
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“Die unselige Tradition des (linken) Antizionismus”
[Link] “[…] Die Dokumentation der CDU über die Linkspartei verfolgt sicherlich den Zweck, die gesellschaftspolitische Kritik von links zu delegitimieren. buy Nexium online Die Linkspartei macht es ihren Gegnern damit sehr einfach – durch ihre antizionistischen Positionen, die ideologische Schnittmengen zu völkischem Gedankengut aufweisen, bietet sie eine offene Flanke an, die es weiterhin zu kritisieren…
27.11. | Berlin | Finkelsteins Propaganda stoppen!
Nachtrag: Mittlerweile bewirbt auch “pro Berlin” seinen Auftritt [Link]. Was ich mich frage: Wird die “Zeitung” junge Welt im wieder “politisches Asyl” anbieten? Dann vielleicht in Zusammenarbeit mit “pro Berlin”?
Interview mit Moishe Postone über Zionismus, Antisemitismus und die Linke
“Die mysteriöse Macht des Kapitals wird den Juden zugeschrieben” | Interview mit Moshe Postone in der Jungle World (Ausgabe 17/2010) | [Link]
Zur Stellungnahme der Sozialistischen Linken “Israel-Kritik und DIE LINKE – Gegen den Rufmord an Hermann Dierkes!”
In der Ausgabe der “junge Welt” [Link] vom 25. März wurde unter der Überschrift “Man darf Israel kritisieren” von einem aktuellen Beschluss der Sozialistischen Linken (SL) [Link] zur Finkelstein- sowie Dierkes-Debatte [Link] [Link] berichtet [Link].
Dokumentiert: “Debatte ja – Antisemitismus nein / Zum Fall Finkelstein und die Reaktionen”
“[…] Wir – der BAK Shalom – stehen nicht auf Fahnengeschwenke oder „Jüdisches”, wie es Zuckermann vielleicht gerne hätte. Uns geht es stattdessen um eine Neupositionierung der Linken in ihrem Verhältnis zu Israel und einer klaren Absage an Antisemitismus und Antizionismus. Das bedeutet kein Debattenverbot, sondern lediglich, Antisemit_innen kein Podium zu geben. Dies ist Mindestbedingung….